Alle (akut und chronisch)
Sport und Unfallmedizin:
Dabei ist die Lasertherapie bei Verletzungen aller Art – Prellungen,
Zerrungen, Verstauchungen, Schnittwunden, Verbrennungen – wegen der
entzündungshemmenden und ödemabsorbierenden Wirkung besonders geeignet.
Auch postoperativ, zur Wundheilung, nach Knochenbrüchen,
Bänderrissen, Arthroskopien und nach der Abnahme von Gipsverbänden kann
mit dem Laser die Rehabilitationszeit deutlich verkürzt und der Schmerz
gemildert werden.
Orthopädie:
Schmerzen des Bewegungsapparates, der Wirbelsäule und der Gelenke.
Cervikalgie – Schultergelenk – Tennisellbogen – Hüftgelenk – Lumbalgie
Ischialgie – Kniegelenk – Fersenbeinsporn – Arthrose – Polyarthritis – Rheumaschmerzen
Neurologie:
Speziell bei Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel und Neuralgien, aber auch
beim Schlaganfall und seinen Folgeerscheinungen kann durch Behandlung
in kurzen Abständen rasch geholfen werden. Sehr gut behandelbar sind
auch Schlafstörungen.
Atmungsorgane:
Luftröhrenkatarrh, Bronchitis Pneumonie, Asthma bronchiale
Herz und Kreislauf:
Stenocardien, Angina pectoris sowie Herzinfarkt stellen durch die
herzstärkende Wirkung mittels Laserpunktur die Hauptindikationen dar. Im
Falle von Durchblutungsstörungen der Extremitäten konnten mit Hilfe des
Laseres schon viele Amputationen verhindert werden.
Verdauungstrakt:
Die vor allem bei Frauen auftretende, lästige Darmträgheit und
Verstopfung wird mit dieser Behandlungsmethode meist für immer behoben.
Urologe:
Als eines der wichtigsten Anwendungsgebiete des Lasers muss hier die
häufig auftretende Harninkontinenz genannt werden. Jedoch auch
Harnwegsinfekte, Prostataentzündung und Impotenz lassen sich sehr gut
behandeln.
Gynäkologie:
In der Frauenheilkunde erweisen sich Menstruations- und
Wechselbeschwerden als auch Brustdrüsenentzündungen und Unfruchtbarkeit
als sehr gut therapierbar.
Kinderheilunde:
Kinder sind für diese Art der Behandlung besonders geeignet, da die
Angst vor der Nadel wegfällt. So bieten sich alle
Infenktionserkrankungen, aber auch Sprachstörungen, Bettnässen und
Folgeerscheinungen nach Geburtstraumen an.
Dermatologie und Kosmetik:
Durch zusätzliche Verwendung des 3D-Flächenlasers können
Hauterkrankungen wie Akne, Neurodermitis, Herpes sowie alle Hautwunden
und Geschwüre (Uclus cruris des Diabetikers), aber auch Ekzeme und
Haarausfall mit gutem Erfolg bekämpft werden.
Jüngeres und frischeres Aussehen ist abhängig von den
Stoffwechselvorgängen in der Haut die durch den Laser enorm aktiviert
werden. Somit ist es verständlich, dass er auch in der Kosmetik immer
mehr an Bedeutung gewinnt und in Kombination mit speziellen
Hautpflegeprodukten zur biologischen Gesichtshautstraffung eingesetzt
wird.