Ein Fußbad zur Entgiftung des Körpers

Linzer Arzt praktiziert verblüffende Spezialtherapie gegen Schwermetall-Belastung

Jetzt kommt die Zeit für einen Frühjahrsputz. Nicht nur im Haus und beim Auto, sondern auch für den Körper. Eine außergewöhnliche Therapie zur Entgiftung wendet ein Linzer Arzt an. Er entzieht mit Hilfe eines Spezialfußbades dem Organismus die gefährlichen Schwermetalle.

Das Ergebnis ist ebenso verblüffend wie selbstredend: Man steigt in ein glasklares Fußbad, das 15 Minuten später wie ein Moorbad aussieht. Die Verschmutzung des ionisierten Wassers kommt von Schadstoffen, Schwermetallen und Pilzen, die durch das Ent-giftungsfußbad mittels eines hydrogalvanischen Prozesses dem Körper entzogen worden sind. „Mehr als 70 Prozent der chronischen Erkrankungen, wie Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose, Diabetes oder Rheuma, hängen ursächlich mit Schwermetallvergif-tungen zusammen,” erklärt Dr. Michael Kesztele. Der Linzer Allgemeinmediziner hat vor elf Jahren Österreichs erste Anti-Aging-Ordination eröffnet und ist ein Spezialist für Vorsorgemedizin.

Das Entgiftungsfußbad hat Kesztele 2004 bei einem Kongress in Köln „entdeckt”. Seither ist die außergewöhnliche Therapie in seinen Ordinationen in der Lederfabrik in Linz-Urfahr und in Steyr, Leopold Werndl-Straße 3, ein Renner. „Das Fußbad muss wöchentlich so lange wiederholt werden, bis sich das Wasser nicht mehr verfärbt. Im Schnitt ist das nach drei Behandlungen der Fall,” sagt der Arzt. Die Schwermetalle wie Cadmium, Arsen oder Blei kommen vor allem über die kontaminierte Umwelt und die Nahrung in den Körper, wo sie im Lauf der Zeit zu einer erheblichen Belastung werden. Dr. Kesztele: „Die Entgiftung beugt nicht nur schweren Erkrankungen vor, sondern aktiviert auch den Stoffwechsel zur optimalen Versorgung der Organe mit lebenswichtigen Vitalstoffen.” Die Folge: Man fühlt sich wohler, hat mehr Energie, weniger Depressionen, eine straffere Haut und schläft besser.

April 2016

Linzer Arzt praktiziert verblüffende Spezialtherapie gegen Schwermetall-Belastung

Jetzt kommt die Zeit für einen Frühjahrsputz. Nicht nur im Haus und beim Auto, sondern auch für den Körper. Eine außergewöhnliche Therapie zur Entgiftung wendet ein Linzer Arzt an. Er entzieht mit Hilfe eines Spezialfußbades dem Organismus die gefährlichen Schwermetalle.

Das Ergebnis ist ebenso verblüffend wie selbstredend: Man steigt in ein glasklares Fußbad, das 15 Minuten später wie ein Moorbad aussieht. Die Verschmutzung des ionisierten Wassers kommt von Schadstoffen, Schwermetallen und Pilzen, die durch das Ent-giftungsfußbad mittels eines hydrogalvanischen Prozesses dem Körper entzogen worden sind. „Mehr als 70 Prozent der chronischen Erkrankungen, wie Alzheimer, Parkinson, Multiple Sklerose, Diabetes oder Rheuma, hängen ursächlich mit Schwermetallvergif-tungen zusammen,” erklärt Dr. Michael Kesztele. Der Linzer Allgemeinmediziner hat vor elf Jahren Österreichs erste Anti-Aging-Ordination eröffnet und ist ein Spezialist für Vorsorgemedizin.

Das Entgiftungsfußbad hat Kesztele 2004 bei einem Kongress in Köln „entdeckt”. Seither ist die außergewöhnliche Therapie in seinen Ordinationen in der Lederfabrik in Linz-Urfahr und in Steyr, Leopold Werndl-Straße 3, ein Renner. „Das Fußbad muss wöchentlich so lange wiederholt werden, bis sich das Wasser nicht mehr verfärbt. Im Schnitt ist das nach drei Behandlungen der Fall,” sagt der Arzt. Die Schwermetalle wie Cadmium, Arsen oder Blei kommen vor allem über die kontaminierte Umwelt und die Nahrung in den Körper, wo sie im Lauf der Zeit zu einer erheblichen Belastung werden. Dr. Kesztele: „Die Entgiftung beugt nicht nur schweren Erkrankungen vor, sondern aktiviert auch den Stoffwechsel zur optimalen Versorgung der Organe mit lebenswichtigen Vitalstoffen.” Die Folge: Man fühlt sich wohler, hat mehr Energie, weniger Depressionen, eine straffere Haut und schläft besser.

Aus “Hallo Oberösterreich” März 2013